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Schwarz-Gelb will Blitzerwarner begrenzt zulassen

Gute Nachrichten für blitzergeplagte Autofahrer.

Bisher verbotene Warngeräte, die aus Radarfallen aufmerksam machen, sollen nach dem Willen der CDU und der FDP erlaubt werden. Medienberichten zufolge sollen Navigationssysteme oder Handy-Apps künftig verraten dürfen, wo Autofahrer mit Blitzern rechnen müssen. Für die Neuregelung soll die Straßenverkehrsordnung vom Bundestag entsprechend geändert werden. Besonders an Gefahrenpunkten, wo zur Unfallvermeidung Radaranlagen installiert werden, sollen Hinweise durch Navigationsgeräte möglich werden. Bislang ist das in Deutschland verboten. Wer mit entsprechenden Geräten erwischt wird, muss bisher mit vier Punkten in Flensburg und 75 Euro Bußgeld rechnen.

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