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Schicksal für Schlecker besiegelt – Hängepartie bei den Töchtern

Die Drogeriemarktkette ist endgültig Geschichte.

Am Dienstag haben die Gläubiger das endgültige Aus des einstigen Marktführers beschlossen. Das teilte Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz nach dem Treffen in Ulm mit. Eine Fortführung der Geschäfte sei nicht mehr zu vertreten gewesen. Zum Ende des Monats sollen die Kündigungen an die 13.200 Mitarbeiter verschickt werden. Das Schicksal der 5000 Beschäftigten bei den Schlecker-Töchtern IhrPlatz und Schlecker XL ist immer noch unklar. Der Münchner Investor Dubag hatte Interesse bekundet. Doch der Verkauf zieht sich hin.

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