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Wenig Interesse

ThyssenKrupp-Chef Heinrich Hiesinger wird das verlustreiche Stahlwerk in Brasilien wohl nicht an den dortigen Partner los. Eine Sprecherin des Bergbauunternehmens Vale aus Rio de Janeiro sagte Reuters gestern Abend, das brasilianische Unternehmen wolle an keinem Stahlwerk die Mehrheit übernehmen. Allerdings schloss sie nicht aus, dass Vale, das bereits 27 Prozent an dem ThyssenKrupp-Werk hält, den Anteil aufstockt.

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