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Geringverdiener

Geringverdiener in Deutschland arbeiten häufig mehr als 50 Wochenstunden, um ihre Existenz zu sichern. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung DIW, aus der die Berliner Zeitung zitiert. Danach ist ein Viertel der Beschäftigten mit Niedriglöhnen zwei Stunden länger tätig als andere Vollzeitkräfte – betroffen sind zum Beispiel Kraftfahrer, Lagerarbeiter und Beschäftigte im Gastgewerbe. Das DIW warnt vor gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Insgesamt erhielten 2010 rund 22 Prozent aller Arbeitnehmer einen Niedriglohn.

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