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Zweite Warnstreikwelle trifft Hessen und Süddeutschland

Der Tarifstreit im öffentlichen Dienst geht weiter und dehnt sich aus.

Die Gewerkschaft Verdi hat die Warnstreiks am Dienstag auf Hessen, Bayern und Baden-Württemberg ausgedehnt. Schwerpunkte waren in Hessen und Baden-Württemberg unter anderem der öffentliche Nahverkehr. In Bayern waren vor allem die Kindergärten, die Müllabfuhr und die Straßenreinigung betroffen. Die Gewerkschaft fordert für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes 6,5 Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 200 Euro. Sollten die Arbeitgeber in der nächsten Verhandlungsrunde nicht umdenken und einlenken, werden die Streiks unbefristet fortgeführt, drohte Verdi-Chef Frank Bsirske.

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