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Keine Bewegung im Tarifstreit bei Berliner Verkehrsbetrieben

Der Tarifstreit bei den Berliner Verkehrsbetrieben stagniert weiterhin.

Auch am Freitag hat es keine Bewegung in dem Konflikt gegeben. Auch Warnstreiks sind offenbar wirksames Druckmittel. Verdi-Sprecher Andreas Splanemann sagte, die Arbeitgeberseite habe nicht auf eine entsprechende Ankündigung reagiert. Seiner Meinung nach hätten diese den Streik noch verhindern können. Jetzt habe der Kommunale Arbeitgeberverband die Chance auf Entspannungssignale vergeben. Nun wollen die Fahrer von Bussen, U-Bahnen und Trams in Berlin am morgigen Samstag einen 15-stündigen Streik durchführen.

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