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Hungersnot droht

In Somalia ist das Schlimmste gerade überstanden, vor wenigen Tagen hat die UNO die Hungersnot dort für überwunden erklärt. Doch im Westen Afrikas, der Sahel-Zone, droht eine neue Katastrophe. Die Vereinten Nationen sind fest entschlossen, dieses Mal zu agieren statt nur zu reagieren.

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  1. Afrikas Hungersnöte sind vermeidbar

    Ethnische Zugehörigkeiten prägen die Gesellschaften großer Teile Afrikas. Da viele afrikanische Politiker auf die ethnische Polarisierung setzen, haben sie keine Vorstellung von Gemeinwohl. Es wird nicht in das öffentliche Schul-und Gesundheitswesen, Familienplanung und Landwirtschaft investiert. Länder wie Kenia, Uganda, Äthiopien, Südsudan geben mehr Geld für Waffen als für die Ernährung ihrer eigenen Bevölkerung aus.

    Die extremen Bevölkerungszuwächse werden weitgehend ausgeblendet. Die Bevölkerung in Subsahara-Afrika hat sich seit 1990 fast verdoppelt. Die Hilfsindustrie setzt sich nicht mit diesen Tatsachen auseinander und macht stattdessen für die fortgesetzte Notlage Afrikas den \reichen\ Westen verantwortlich-und sichert sich eine glänzende Einkommensquelle. 2,3 Milliarden Euro spenden allein die Deutschen pro Jahr. Das ist viel Geld, das entsprechende Begehrlichkeiten weckt.
    Volker Seitz, Autor \Afrika wird armregiert\

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