Seine Sylt-Urlaube und die Kontakte zu Filmproduzent David Groenewold setzen Bundespräsident Christian Wulff weiter unter Druck.
Jetzt werden im Zusammenhang mit Groenewold weitere Vorwürfe laut: Rund ein Jahr, von Oktober 2005 bis September 2006, hat Wulff nach NDR Informationen auch ein Firmenhandy des Produzenten benutzt.Für das Handy habe es aber einen Überlassungsvertrag gegeben, betonte Groenewolds Anwalt Christian-Oliver Moser am Freitag. Darin war vereinbart: „Die Nutzung erfolgt entgeltlich. Wulff hat den Betrag drei Tage nach Eingang der Telefonrechnung auf das Konto von David Groenewold zu überweisen.“ Wulff telefonierte in dieser Zeit für insgesamt 931 Euro mit dem Handy von Groenewold.