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Leipzig macht Kasse

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Der Leipziger Stadtrat hat den Weg für den Verkauf städtischer Firmen frei gemacht.

Am Abend stimmte eine Mehrheit dafür, den IT-Dienstleister Perdata zu verkaufen. Er soll für 18 Millionen Euro an den Bertelsmann-Konzern gehen. Auch der Telefondienstleister HL-Komm kann verkauft werden, allerdings nur wenn der Preis bei 40 Millionen Euro liegt. Beide Unternehmen gehören zur Stadtwerke-Holding LVV, deren Schulden durch die Verkäufe abgebaut werden sollen. Kritiker fürchten, dass die Stadtwerke durch die Privatisierungen weniger leistungsfähig sind.

Quelle:MDR

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