Der Stillstand auf der Großbaustelle Elbphilharmonie, auf der die Arbeiten seit Oktober weitgehend ruhen, verursacht täglich wirtschaftliche Schäden. Das berichtet die Welt heute in ihrem Online-Portal.
Sie betreffen jedoch nicht nur den Baukonzern Hochtief als Generalunternehmer – es geht inzwischen auch um rund 450 Lieferanten und Nachunternehmer, fast ausschließlich typische Mittelständler. 84 dieser Firmen sind in Hamburg ansässig, weitere 60 in der Metropolregion, die übrigen im gesamten Bundesgebiet, einige auch im benachbarten Ausland. Das geht aus Unterlagen hervor, die der „Welt“ vorliegen. Dabei überwiegen nicht die typischen Handwerksfirmen wie Maurer, Schlosser und Maler, sondern Spezialfirmen, vom Brandschutz und der Bühnentechnik bis zu Unterwasserarbeiten. Unglaublich für eine SPD Regierung.Arbeitsplätze werden hier nicht geschaffen sondern auf’s Spiel gesetzt.