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Russe stopft Musikspieldosen in Leichen

Im Fall der russischen Leichenschändung geraten immer grausigere Details ans Tageslicht.

Anatoli M., der Grabschänder, bei dem die russische Polizei 29 Leichen in Frauenkleidern entdeckt hatte, soll die Toten wie Puppen zurechtgemacht und ihnen Musikspieldosen eingepflanzt haben. Die Boxen spielten offenbar meist Kinderlieder ab, wenn die Leichen bewegt wurden. Aus dem Körper eines zweijährigen Mädchens, das bei einem Autounfall starb, habe er eine Puppe gemacht, schrieb die Zeitung „Komsomolskaja Prawda“.
Der Leichenschänder hatte sich im Laufe der Jahre laut eigener Aussage gezielt Gräber von Mädchen und Frauen ausgesucht, die bei Unglücken ums Leben gekommen waren. Bei seiner Suche soll M. bis zu 200 Gräber zerstört haben. Einige der Leichen soll der Mann in seiner Wohnung vor einen Fernseher gesetzt haben, in dem Trickfilme liefen.

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