Bei den jüngsten Zusammenstößen in der nordwestchinesischen Unruheprovinz Xinjiang sind nach Angaben von Exil-Uiguren mindestens 20 Menschen getötet worden.
Der in Deutschland ansässige Welt-Uiguren-Kongresses sprach heute von einem Ausbruch des Zorns und warf den Behörden vor, Informationen über den tödlichen Zwischenfall zurückzuhalten.