Kurdische Rebellen haben gestern im Südosten der Türkei aus dem Hinterhalt 13 Soldaten getötet und sieben weitere verletzt.
Bei einem anschließenden Feuergefecht seien sieben Rebellen gestorben, hieß es nach Angaben des Gouverneurs der Provinz Diyarbakir. Die Angreifer gehörten vermutlich der kurdischen Untergrundorganisation PKK an. Es war der schwerste Rebellenangriff seit drei Jahren.