Bei dem Unternehmen Infinus handelt es sich um einen stark wachsenden Finazvertreib aus Dresden.
Ein Teil seiner Produkte sind Genussscheine. Genussscheine unterligen immer einen Totalverlustrisiko.Das ist sicherlich bei den Produkten der Infinus nicht anders.Was die Infinus besser macht ist die Internetarbeit. Sieht man irgendwo einen „negativen Beitrag“ versucht man diesen wegzubekommen.
Teils mit sachlichen Argumenten, teilweise allerdings auch mit merkwürdigen Argumenten die mit dem Produkt nichts zu tun haben. Man kann einen Genusschein der Infinus nicht vergleichen mit einem Genusschein von Volkswagen, Porsche oder einem anderen großen Wirtschaftsunternehmen.Das versucht amn allerdings zum Beispiel in Gesprächen mit unserer Plattform. Warum man das eigene Produkt dann überhaupt vergleicht,wenn es so gut ist wie man sagt, dann hat man das doch nicht nötig. Bisher scheint das Model von Infinus zu funktionieren, aber wie lange das funktioniert weiss letztlich keiner.Ob es funktioniert hat, weiss man erst dann wenn alle Kunden ihr Geld zurückbekommen haben.Das ist bei allen Investments so, egal ob von einer Bank oder einem Initiator des grauen Kapitalmarktes angeboten.
Wieder einmal die Erkenntnis, dass Genussscheine dem Totalverlustrisiko unterliegen.
Interessant auch der Hinweis, dass wir ständig versuchen „negative“ Beiträge wegzubekommen.
Wo war denn das?
Wie geht denn das?
Und wann und wo wurden die Genussscheine der INFINUS Vertrieb & Service AG mit Porsche oder VW verglichen?
Wir haben diese „Gespräche in unseren Plattformen“ nicht feststellen können…
Und jetzt noch die Erkenntnis, dass man erst hinterher alles weiß, ob es funktioniert und dies bei allen Investments, Initiatoren oder uns so ist.
Wahrlich echt erwähnenswert!
Und das noch anonym.
@INFINIUS
nicht wundern… darüber lachen reicht schon… email an herrn kison mit ein paar interessanten LINKS über infinus aus dieser „NEWS“-schmiede ist unterwegs… also noch mehr zum lachen wenn sie so wollen… :-))