Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat über mehrere Wochen die Erlebnisse zahlreicher syrischer Flüchtlinge gesammelt.
Sie schilderten, wie am 14. Mai die Soldaten in die Stadt Tell Kalakh kamen, um Angst und Schrecken zu verbreiten. Was sie aus den Folterkammern des Assad-Regimes erzählen, bewertet Amnesty als „leider sehr glaubwürdig.“