Das Blutvergießen in der syrischen Protesthochburg Hama nimmt kein Ende.
Menschenrechtler berichteten gestern erneut von mindestens zehn Toten. Am Vortag waren ihren Angaben zufolge drei Menschen von Soldaten und Milizionären erschossen worden.
Das Blutvergießen in der syrischen Protesthochburg Hama nimmt kein Ende.
Menschenrechtler berichteten gestern erneut von mindestens zehn Toten. Am Vortag waren ihren Angaben zufolge drei Menschen von Soldaten und Milizionären erschossen worden.