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IWF-Darlehen für Rumänien

481 Millionen sollen dem wirtschaftsschwachen Land unter die Arme greifen.

Laut Internationalem Währungsfonds habe Rumänien alle vereinbarten Bedingungen erfüllt und könne somit einen weiteren Notfallkredit erhalten. Bereits 2009 hatte die osteuropäische Nation eine Finanzspritze von 20 Milliarden Euro erhalten, nachdem die Wirtschaftskraft um sieben Prozent gesunken war.

Nach einem der europaweit härtesten Sparprogramme konnte das Land sich weitere Unterstützung durch den IWF sichern. Bei den damaligen Maßnahmen wurde unter anderem ein Viertel des Lohngehaltes für Beschäftigte im öffentlichen Dienst gekürzt.

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