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Griechenland

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Häfen, die staatliche Telefongesellschaft, der Sportwetten-Monopolist, Strom- und Wasserversorger.

Die Auswahl an staatlichen Unternehmen, die Griechenland verkaufen kann, ist groß. 50 Milliarden Euro sollen bis 2015 durch Privatisierungen in die Kassen des hoch verschuldeten Landes fließen.Ob diese Erwartungen erfüllt werden, ist mehr als fraglich. Nicht nur die unsichere politische und wirtschaftliche Lage schreckt potenzielle Investoren ab. Sie müssen auch mit veralteten Vorschriften, aufbegehrenden Gewerkschaften und sinkenden Erträgen der zum Verkauf stehenden Betriebe rechnen.

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