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Blamabel für „Made in Germany“

Bundespräsident Wulff muss fliegen, denn sein Regierungsflieger ist auf Grund eines technischen Defektes nicht Einsatzbereit.
Seine Reise durch Lateinamerika hat sich der Bundespräsident sicher anders vorgestellt. Erst kurz vor seinem Besuch bei ThyssenKrupp erfuhr er von geplanten Massenentlassungen des Konzerns und sagte die Visite kurzerhand ab. Zurück fliegen kann er nur mit einer Linienmaschine.

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