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Fiat hieß früher mal „Fehler in allen Teilen“
Fluchtfinanzierung: Auch ein Weg

Fiat hieß früher mal „Fehler in allen Teilen“

Der von Fiat geführte US-Autobauer Chrysler ruft 144’000 Fahrzeuge in die Werkstätten zurück. Dabei geht es den Angaben vom Donnerstag zufolge um drei unterschiedliche Probleme bei drei verschiedenen Modellen.

Gemäss Chrysler-Angaben werden rund 65´000 Wagen vom Typ Dodge Journey des Modelljahrs 2009 wegen eines möglichen Kabel-Defekts zurückgerufen, durch den in Airbag deaktiviert werden könnte. Bei knapp 57´000 Pick-Ups vom Typ Ram 1500 des Modelljahrs 2011 könnte sich ein hinteres Achslager festlaufen und dadurch ein Unfall verursachen.

Zudem wurden rund 22´000 Kleinlaster vom Typ Dodge Ram 4500 und 5500 der Modelljahre 2008 bis 2011 zurückgerufen. Hier könne es Probleme mit einem Gelenkbolzen geben, was die Lenkung beeinträchtigen könnte.

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