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Schnee – Schlimme Beispiele sind Leipzig und Dresden

Nahezu jeder in Deutschland flucht gerade über die Massen von Schnee. Nun wir haben Winter da ist Schnee eigentlich etwas ganz Normales. Was nicht Normal ist, ist das die wenigsten Städte und Gemeinden damit umgehen können.Gespart wurde an der Anschaffung von ausreichend Schneeräumvorrichtungen und auch an Tausalz, schlimmer ist noch das die meisten Nebenstraßen gar nicht mehr beräumt werden.

Besonders schlimme Beispiele sind dabei Leipzig und Dresden. Hier überlässt man nahezu alle nicht Hauptverkehrsstraßen ihrem Schicksal. Ältere Menschen haben
derzeit gar keine Chance aus ihren Häusern herauszukommen und Dinge des täglichen Bedarfs zu erledigen. Eine Stadt die so mit ihren Bürgern umgeht darf sich nicht wundern, wenn man nichts von der Politik in der Stadt und den sie tragenden Personen hält.

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  1. Super Artikel

    Besonders gut finde ich den quantitativen Vergleich mit anderen Städten. Da kann man direkt sehen wieviel die genannten Städte für „Schneeräumvorrichtungen“ ausgeben.

    Um mal auf den Punkt zu kommen:
    Erst fundierte Daten sammeln, die dann veröffentlichen und dann meckern.
    Vielleicht sollte sich der „Administrator“ auch überlegen seinen Namen unter den Artikel zu schreiben.
    Wenn man verdeckt meckert, fällt es entsprechenden Institutionen nämlich schwer in einen Dialog mit dem Meckerer zu treten.

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