Einstellungen für die Zustimmung anpassen

Wir verwenden Cookies, damit Sie effizient navigieren und bestimmte Funktionen ausführen können. Detaillierte Informationen zu allen Cookies finden Sie unten unter jeder Einwilligungskategorie.

Die als „notwendig" kategorisierten Cookies werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Aktivierung der grundlegenden Funktionalitäten der Website unerlässlich sind.... 

Immer aktiv

Notwendige Cookies sind für die Grundfunktionen der Website von entscheidender Bedeutung. Ohne sie kann die Website nicht in der vorgesehenen Weise funktionieren.Diese Cookies speichern keine personenbezogenen Daten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Funktionale Cookies unterstützen bei der Ausführung bestimmter Funktionen, z. B. beim Teilen des Inhalts der Website auf Social Media-Plattformen, beim Sammeln von Feedbacks und anderen Funktionen von Drittanbietern.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Analyse-Cookies werden verwendet um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies dienen zu Aussagen über die Anzahl der Besucher, Absprungrate, Herkunft der Besucher usw.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Leistungs-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren. Dies trägt dazu bei, den Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf der Grundlage der von ihnen zuvor besuchten Seiten maßgeschneiderte Werbung zu liefern und die Wirksamkeit von Werbekampagne nzu analysieren.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Dark Mode Light Mode

FED

Erst im Frühjahr war es, da sprachen in den USA alle schon vom „Exit“: Pläne machten die Runde, wie die Notenbank Abermilliarden Dollar aus der Wirtschaft abschöpfen könnte – die sie zuvor im Kampf gegen die Krise hineingepumpt hatte.

Dann kam der Sommer und mit ihm kümmerliche Wachstumsdaten: Gerade um 1,7 Prozent legte die größte Volkswirtschaft im zweiten Quartal zu, im dritten um 2,0 Prozent. Und die Arbeitslosen wollen auch nicht weniger werden. Kein Zweifel: Amerikas Aufschwung droht abzuschmieren. Dreht die Zentralbank sonst in solchen Fällen an der Leitzinsschraube, ist diese Waffe derzeit stumpf: Ende 2008 stutzte die Federal Reserve (FED) den Zins schon auf knapp über 0,0 Prozent – so niedrig wie nie. Angesichts gigantischer Schuldenberge und politischer Widerstände im Kongress ist auch an der Front der Konjunkturprogramme wenig auszurichten. Womit es wieder an der Notenbank von Ben Bernanke ist, den Karren aus dem Dreck zu ziehen, auch um der Angst vor Deflation zu begegnen – ein Preisverfall auf breiter Front mit verheerenden Folgen für die Volkswirtschaft.

Kommentar hinzufügen Kommentar hinzufügen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Previous Post

Weniger Schulden

Next Post

Patentkrieg