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Pinkwart nach Leipzig

Armes Leipzig kann man da nur sagen. Das solche Leute immer noch vom Osten genommen werden. Pinkwart hat in der Politik gezeigt, dass er „kein Guter“ ist, logisch das er sich nach einer erlittenen Wahlschlappe aus der Politik zurückzieht.

Warum aber ausgerechnet die Handelshochschule Leipzig? Herrn Pinkwart als „Leiter“ anstellen, kann man nicht wirklich nachvollziehen. Es hätte sicherlich bessere und qualifiziertere Personen gegeben, vor allem nicht einen Menschen, der sich in der öffentlichen Diskussion nach der Wahl in NRW so „halsstarrig“ und nicht kommunikationsfähig gezeigt hat. Warum bleibt solch ein „Kelch“ ausgerechnet in Leipzig hängen und geht nicht einfach vorüber?

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