In der Tat ein wichtiges, aber aus unserer Sicht nicht vollständiges Papier, denn es beinhaltet nur Teil- und Beispielaspekte und Unternehmen.
Was uns in dem Papier komplett fehlt, ist ein wichtiger Hinweis auf das Totalverlustrisiko im Crowdinvestingbereich, hier insbesondere zum Unternehmen EXPORO. EXPORO ist für uns mittlerweile der größte Anbieter von Totalverlustrisiko-Investments für Anleger.
Wir sehen das Unternehmen EXPORO als
Klumpenrisiko
für Anleger. Hier muss der Staat mehr Regulierung betreiben.
Hier ein Link zu dem Forderungspapier:
22-12-07_Forderungspapier_Gutachten_GKM_Final
Erwähnt werden in diesem Forderungspapier Unternehmen, über welche wir in der Vergangenheit sehr früh, oft als Erste, berichtet hatten, damit natürlich den anwaltschaftlichen Zorn diverser dubioser Anwaltskanzleien auf uns gezogen hatten. Jene Kanzleien, die dann möglicherweise aus bezahlt geklauten Anlegergeldern, gegen uns vorgegangen waren. Genossenschaften, Aktiengesellschaften und auch GmbH mit dubiosen und oft Investmentangeboten für Anleger.
Im Forderungspapier aufgeführt finden wir:
ThomasLLoyd
DEGAG von Unternehmer Birger Dehne
UDI
Solvium Gruppe
P&R
asuco Vertriebs GmbH
TSO Europ Finds
Was uns zudem auch in der Aufzählung als Unternehmen fehlt, ist die Project Gruppe aus Bamberg. Auch hier sehen wir ein hohes Investmentrisiko für Anleger.
Für uns sind das Gebührenmaschinen für Dienstleistungsgesellschaften rund um die Investmentbeteiligung herum.
Auch die DF Deutsche Finance gehört aus unserer Sicht zu den Unternehmen, auf die man sehr kritisch hinweisen muss. Natürlich kann so ein Papier nicht allumfassend und perfekt sein, es kann nur ein Diskussionsanstoß sein. Hoffen wir nun einmal, dass dieses Forderungspapier oft gelesen wird und Anleger von den noch existenten Firmen auf dieser List die Finger weglassen.