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Bis zu 50.000 Insolvenzen wegen Corona allein im Non-Food-Einzelhandel

geralt (CC0), Pixabay

Der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland (HDE), Stefan Genth, sagte, dass der Einzelhandel im Nicht-Lebensmittel-Bereich während der vierwöchigen Geschäftsschließung  bereits rund 30 Milliarden Euro Umsatz verloren habe. Dies sei auch nicht wieder aufzuholen. Der Verein geht aktuell davon aus, dass bis zu bis zu 50.000 Insolvenzen in der Branche daraus resultieren werden, vor allem, wenn Vermieter nicht zu Stundungen der Miete bereit seien.

Seit Montag dürfen zwar viele Geschäfte wieder öffnen, aber bisher ist die Nachfrage eher verhalten. Aktuell verliere der Handel täglich weiterhin „einen hohen dreistelligen Millionenbetrag“, sagte Genth.

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