Der nächste Akt im Vorgang EEV AG Papenburg gegen eine Hamburger Verbraucherschutzkanzlei. In den letzten Wochen ist es wohl verstärkt zu Kontaktaufnahmen zwischen einem noch unbekannten „Call Center“ und Anlegern der EEV AG gekommen. Nach Recherchen der EEV AG war die treibende Kraft in dem Vorang wohl eine Hamburger Rechtsanwaltskanzlei, die dabei nicht zimperlich gewesens ein soll – nach unseren Informationen. Diese Kanzlei soll sowohl das Call Center finanziert haben, als auch mit den Mandanten dann via E-Mail direkt Kontakt aufgenommen haben, obwohl kaum einer der Anleger sein Einverständis dazu gegeben hatte. Dazu liegen der EEV AG nach unseren Recherchen Erklärungen an Eidesstatt vor. Nun geht man wohl gegen die Kanzle im Sinne juristischer Möglichkeiten vor, und gleichzeitig strebt man ein Berufsverbot für die Inhaber der Kanzlei an. Auch hier wurden entsprechende Schritte eingeleitet. Sobald wir nähere Informationen dazu haben, werden wir auch den Namen der Kanzlei benennen.