An dieser Stelle hatten wir einen kritischen Bericht zu der Stiftung veröffentlicht, der nicht ohne Wirkung geblieben ist. Prima, denn wir wollen nicht „kaputtmachen“, wir wollen Klarheit für die Kunden und Anleger. Unser Artikel hat dazu geführt, dass uns nun ein vertrauenswürdiger Rechtsanwalt über einen WP-Bericht berichtet hat, der besagen soll, dass dort (im Hause der BWF Stiftung und deren Verwahrstellen) Gold in der Größenordnung von 1,6 Tonnen liegen soll. Ob das dem Gegenwert der tatsächlich eingenommen Gelder entspricht, wissen wir nicht. Das können wir auch nicht nachprüfen.
Den WP-Bericht sollten wir bis Anfang Januar 2014 in der Redaktion vorliegen haben. Nun haben wir Mitte Januar 2014 und den Bericht bis zum heutigen Tage nicht vorliegen. Warum eigentlich nicht? Was ist so schwer daran, gemachte Zusagen gegenüber unserer Redaktion einzuhalten? Die Ergänzung dieses Berichtes schafft doch auch erneute Verwirrung beim Leser bzw. Kunden. Muss so was wirklich sein? Bitte an Zusagen halten, dann ersparen wir uns solche Ergänzungen eines Berichtes.
Grundsätzlich halten wir absolut gar nichts von solchen teuren Gold-Sparplänen und -Investments bei solchen Unternehmen. Hier will man, und das ist legitim, Geld verdienen. Vertrieb und Initiator. Aber es muss ja nicht Ihr Geld sein, also Finger weg von solchen Angeboten aus unserer Sicht. Da gibt es bessere und billigere Lösungen, wenn Sie wirklich Gold als Sparform nutzen wollen.
Wieso alles in Ordnung! Wie viel Cash haben die gesammelt? Wie viel Gold muss da sein
6,8 Tonnen Gold ist aktuell im Tresor. Wer Zweifel hat, kann ja den Tresor besichtigen.
Außerdem vielleich mal hier nachschauen:
http://www.presseschleuder.com/tag/bwf-stiftung/