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Korruptionsverdacht

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US-Behörden gehen laut einem Zeitungsbericht Vorwürfen nach, für Verträge mit Software von Microsoft seien Schmiergelder im Ausland gezahlt worden. Das Justizministerium und die Börsenaufsicht SEC prüften Aussagen eines früheren Microsoft-Vertreters in China sowie Beziehungen des Unternehmens mit einigen Geschäftspartnern in Rumänien und Italien, berichtete das „Wall Street Journal“ („WSJ“) gestern unter Berufung auf informierte Personen.

Microsoft kündigte eine eigene Untersuchung an. Man nehme alle Vorwürfe von Fehlverhalten ernst und prüfe sie gründlich – unabhängig davon, aus welcher Quelle sie kämen, erklärte Konzernjurist John Frank in einem Blogeintrag.

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