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Reporter ohne Grenzen kritisieren Iran

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Reporter ohne Grenzen hat der iranischen Regierung vorgeworfen, im Vorfeld der Präsidentenwahlen im Juni gezielt gegen Journalisten vorzugehen. Wie die Organisation am Mittwoch in New York mitteilte, seien allein in den vergangenen zwei Wochen in Teheran 15 Journalisten festgenommen worden. Reporter ohne Grenzen forderte die Vereinten Nationen auf, die Vorfälle zu untersuchen.

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