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Fast 300 Betriebe in Brasilien setzen ihre Arbeitnehmer nach Regierungsangaben Sklavereiähnlichen Bedingungen aus. Die jährlich zweimal aktualisierte Liste der betroffenen Unternehmen umfasse inzwischen 294 Namen, 52 mehr als beim letzten Mal.

Die Zunahme sei auf eine stärkere Kontrolle zurückzuführen, teilte das Arbeitsministerium am Dienstag mit. Für die Unternehmen bedeutet die Listung, dass sie weder staatliche Unterstützung noch Bankkredite erhalten. Außerdem werden ihre Produkte von zahlreichen Unternehmen boykottiert, die sich zu einem Pakt gegen Sklavenarbeit zusammengeschlossen haben

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