Warum auch, wenn er gute Geschäfte für die Anleger macht,dann reicht das vollkommen aus.
Natürlich nicht zu vergessen das Gehalt von Herrn Meier muss natürlich dann auch jeden Monat pünktlich bezahlt werden.Als Vertrieb gewonnen habens oll Herr Meier ja den allseitsbekannten Daniel Shahin. das macht dann doch was nachdenklich,denn Daniel Shahin hat ja eine bewegte Vergangenheit im Finanzvertrieb. Ob das immer für die Anleger so glücklich war ist da eher zu bezweifeln.Schaut man sich das Produkt CIS Hebelplan an, dann wissen sie was wir meinen. Auch die einschlägige Berichterstattung dazu, sowohl zum CIS Hebelplan als auch auch zu Genotec bei „test“, werden wohl so manchen Anleger von
einer Investition abhalten. Manchmal ist nicht investieren mit mehr Gewinn verbunden als zu investieren.Und das Jens Meier aus reinen sozialen Erwägungen einen Fonds macht…………………….nun gut, wollen wir es nicht nur als Marketinggag abtun.
Wenn die Geschäfte laufen ist es auch berechtigt, dass der Initiator auch etwas bekommt.
Es ist aber ein Fehler unterlaufen. Herr Jens Meier ist Vorstandsvorsitzender bei der Genotec. Dies ist eine Genossenschaft und kein Fonds.
Es gibt jedoch den Genohausfonds. Dies ist im Zusammenhang mit der CIS zu sehen. Hier ist jedoch sein Bruder Lars Meier der massgebende Mann.
Der Genohausfonds ist gelinde ausgedrückt ein Dillema. Da kann man hoffen, dass man noch heraus kommt. Man muss allerdings die Rahmenbedingungen mit betrachten, diese sind für solche Fonds im Moment als sehr gut zu bezeichnen.
Wenn man bei solchen hervorragenden Rahmenbedingungen bei einem Fonds solche schlechten Ergebnisse präsentiert, stellt sich die Frage, welche Pleite kommt dann heraus, wenn der Wind einem entgegen bläst.
Derzeit wird gross die Werbetrommel für den Genohausfonds 2 gemacht. Durch die bisherigen Erfahrungen kann man nur sagen, lieber die Finger weg lassen. Es können auch Zeiten kommen, wo ein kalter Wind einem entgegen bläst.
Lieber Fairvesta in Tübingen. Das sind vergleichbare Fonds, mit hervorragender Qualität und einem guten Management.
Genotec Ludwigsburg in der Praxis
„Der andere Weg zur Immobilie“ äußerst mangelhaft
Der Weg zu einem Immobilienerwerb über das „Modell“ der Genotec Ludwigsburg ist in dieser Form einzigartig und auch grundsätzlich empfehlenswert. Wie sieht jedoch die praktische Umsetzung aus? – auf (keinen) Fall empfehlenswert –
1) Ansparung bei Verträgen mind. 10.000,00 €
2) Abschlussgebühren 18,29%
3) Sehr lange Wartezeiten bis zur Zuteilung
4) Bisher 3 Projekte ohne Umsetzung eingereicht, da die Objekte nicht in Baden Württemberg liegen
5) Projekte mit einer zusätzlichen Eigenkapitalquote werden nicht umgesetzt. Eigenkapitalanteil über 30%
6) Projekte werden mehrfach zugesagt und dann wieder abgelehnt
7) Erwerb von Grundstücken durch die Genotec erfolgt nicht
8) Bei Neubauten muss der Genosse Sicherheiten in Höhe des Grundstückkaufpreises in bar hinterlegen.
9) Bei Hinterlegung von freien Grundschulden muss das Objekt durch teures Gutachten geprüft werden
10) Genotec versucht durch lange Bearbeitungszeiten die Objekte zu verhindern. Bemühungen dass auch Projekte umgesetzt werden können ist nicht erkennbar. Erkennbar ist, dass die Genotec mit allen Mitteln versucht Gelder unverzinst im Unternehmen zu halten.
11) Unser Hauptobjekt konnte nach über 12 Monaten noch nicht realisiert werden
12) Überträge zugeteilter Verträge sollen anstandslos möglich sein. Dies haben wir auch ausprobiert. Die Umsetzung ist jedoch nicht erfolgt. Dies wird blockiert.
13) Die Genotrade möchte neue Verträge verkaufen. Die Genotrade gehört dem Vorstandsvorsitzenden der Genotec. Überträge mindern die Provisionen.
14) Die Genotec verweigert die Herausgabe von Sicherheiten für den Grundstückserwerb. Erst nach Androhung einer Schadensersatzklage wurden die Sicherheiten freigegeben. Bei der Umsetzung eines Projektes, besteht dieses Druckmittel nur noch eingeschränkt. Da wird es schwieriger die Sicherheiten wieder frei zu bekommen. Von alleine geht überhaupt nichts!!!!!!
15) Laut mehrfacher Aussage eines Vorstandes der Genotec bestehen bei der Umsetzung von Projekten außerhalb von Baden Württemberg erhebliche Probleme.
16) Genotec setzt nach ihren Veröffentlichungen 50 bis 100 Objekte im Jahr um. Genotec hat derzeit 8.000 Genossen. Da kann man sich selbst ausrechnen, wann man an der Reihe ist. Dann auch nur in Baden Württemberg.