Im Süden Pakistans sind rund zwei Millionen Menschen wegen der schweren Überschwemmungen erkrankt. Sie litten an Malaria,
Durchfall, Hautkrankheiten und Schlangenbissen, teilte die Katastrophenschutzbehörde heute in Islamabad mit. Insgesamt seien mehr als acht Millionen Menschen in diesem Jahr von Überschwemmungen betroffen gewesen, mehr als 350 Menschen seien getötet worden. Mehr als 550.000 Menschen seien obdachlos. Die Behörde rief dazu auf, Zelte und Moskitonetze zu spenden.
