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Halebridge/Shedlin-anonymes Schreiben an unsere Redaktion

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Zugegeben diese bekommen wir des Öfteren.

Dieses Schreiben scheint aber besonders interessant zu sein. Es befasst sich mit den Unternehmen Halebridge + Shedlin aus Nürnberg.Wenn wir das Unternehmen Shedlin anschreiben, dann ist das Unternehmen „Taub und Stumm“, sowas wie eine Presseabteilung gibt es dort nicht. Nun gut, Kommunikation beherrscht eben auch nicht Jeder.

Das Schreiben scheint eine Kopie zu sein an die Finanzmarktaufsicht in Österreich (wie BaFin in Deutschland).Die in dem Schreiben erhobenen Vorwürfe sind schon erheblich und sicherlich,wenn diese denn stimmen, möglicherweise auch von strafrechtlicher Relevanz.Wir werden nun das Unternehmen Halebridge auf die erhobenen Vorwürfe hin ansprechen und anschreiben.Mal schauen ob wir von dort eine Antwort bekommen.

3 Kommentare

  1. Hallo administrator!

    Ich weiß ja nicht, auf welcher Seite Sie sich umgesehen haben, aber ein Pressekontakt ist wohl vorhanden auf der Homepage.

    Grüße

  2. Guten Morgen Lukas Wagner,

    vielen Dank für den Hinweis an den administrator. Das ist korrekt.

    @administrator: Bitte wenden Sie sich direkt an mich, wenn Sie Fragen zum Unternehmen haben. Sie erreichen mich telefonisch unter 0911 519429 235 oder gerne auch per Mail unter sebastian.meyer@shedlin.de.

    Ich beantworte Ihnen gerne alle Ihre Fragen zu unserem Unternehmen.

    Viele Grüße
    Sebastian Meyer

  3. Man muss sich doch nur mal die Homepage der Halebridge anschauen. Da steht einfach mal nichts. Jedenfalls nichts Konkretes. Da werden nur großspurige Versprechungen gemacht, die maximal mit heißer Luft gefüllt sind.
    http://www.halebridge.de/GESCHAEFTSLEITUNG.9.0.html

    Und wieder taucht ein Herr Schmidt auf… Wie viele Firmen hat der Mann eigentlich schon gegründet? Ein Blick auf die wealthshare Group http://www.wealthshare.de/index.php?id=48 zeigt ein ähnliches Bild.

    Nachdem ja die Steuerfahndung die Firmenzentrale zerlegt hat (fragt sich nur welche Firmenzentrale, denn in der Breslauer Straße haben ja einige Firmen ihren Sitz…), werden wohl ein paar Informationen ans Tageslicht kommen, die für den studierten „Scheinwissenschaftler“ Robert Schmidt zum Problem werden dürften. Da werden die Herren von der Steuerfahndung aber ganz schön viel Arbeit haben, um sich durch die Unterlagen zu wühlen.

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